Die Filterung von Feinstaub aus Ofenabgasen war bisher keine leichte Aufgabe. Kutzner + Weber bietet jedoch mit dem Airjekt 1 eine Lösung, die sich in viele bestehende Abgasanlagen integrieren lässt und außerdem sehr effizient arbeitet, weil sie auf einem elektrostatischen Wirkprinzip basiert.
Aktuelle Feuerstätten erfüllen bei ordnungsgemäßem Betrieb die derzeitigen Grenzwerte. Immer mehr Bestandsanlagen haben jedoch Probleme die strengen Vorschriften einzuhalten. Daher kommt für Ihren regekonformen Weiterbetrieb eine Abscheidelösung wie der Airjekt 1 in Frage.
Kosten für Airjekt 1 sind förderfähig

Sowohl für die Integration in neue Abgasanlagen als auch die Nachrüstung bestehender Schornsteine mit dem Airjekt 1 bietet die BAFA eine Förderung von bis zu 45% an. (Details auf www.bafa.de)
Erstaunliches Wirkprinzip des Airjekt 1
Der Airjekt 1 verwendet dabei eine sehr wirksame Technologie. Dabei wird im Abgasweg an der Sägezahnelektrode ein elektromagnetisches Feld erzeugt, das bei ausreichender Spannung über die so genannte Koronarentladung zunächst die Moleküle im Abgas auflädt. Wenn die dadurch erzeugten Gasionen mit den Staubpartikeln zusammentreffen, werden auch diese aufgeladen. Aufgrund des erzeugten Feldes werden die geladenen Staubpartikel an die Wände des Abgasrohres gedrängt, wo sie abgeschieden werden können.
Ein Abscheidegrad von bis zu 90% ist mit dem Airjekt 1 Partikelabscheider möglich. Bereits 50 cm hinter dem Abscheider hat der TÜV eine Reduzierung um mindestens 50% festgestellt.
Airjekt 1 bietet eine Lösung für verschiedene Einbausituationen
Diese Partikelabscheider Airjekt 1 gibt es in verschiedenen Varianten, so dass er sich in verschiedene neue Abgasanlagen integrieren oder auch in bestehende Abgassystemen nachrüsten lässt. Folgende Montageversionen stehen zur Verfügung:
- Basic: zur Montage in das Rauchrohr / Ofenrohr im Innenbereich für Kamine, Kaminöfen, Kachelöfen und Kessel
- Ceramic: zum Einbau in den Schornsteinkorpus unter Dach durch eine Reinigungstür
- Outdoor DW: zur Integration in einen außenliegenden doppelwandigen Edelstahlschornstein
- Outdoor Top: zur Montage an der Schornsteinmündung gemauerter oder einwandiger Schornsteinsysteme

Vorteile der Verwendung des Airjekt 1
- Einsatzgebiet: Holzfeuerungsanlagen mit metallischen, keramischen oder gemauerten Abgassystemen
- Hohe Effizienz: Abscheidegrad von bis zu 90 Prozent möglich
- DiBt-Zulassung (DE) / VKF-Zulassung (CH)
- wartungsfreundlicher Partikelabscheider
- sehr gut zum nachträglichen Einbau in bestehende Schornsteinanlagen geeignet
- einfache Inbetriebnahme und automatische Funktion
Ziel: Feinstaub in der Luft reduzieren
Der Begriff Feinstaub ist seit Jahren in aller Munde. Dabei begleitet Feinstaub die Menschheit verstärkt seit der Erfindung des Feuers, besonders aggressiv aber seit der Industrialisierung, als zum Antrieb von Maschinen organisches Material für die Erzeugung von Dampf verbrannt wurde. Die Abgase gelangten vielfach ungefiltert in die Umwelt und damit in die Atemwege der Menschen. Nachdem die Produktion in den klassischen Industrieländern immer sauberer wurde oder in andere Teile der Welt abgewandert war, wurden als Feinstaubquellen verstärkt auch Holzfeuerstätten in Haushalten identifiziert.
Einzelfeuerstätten erfüllen derzeit sehr strenge Grenzwerte, wenn sie auf die vorgesehene Art beheizt werden. Mit dem Airjekt1 Partikelabscheider lassen sich diese Grenzwerte unterschreiten. Damit tun Sie Gutes für sich, Ihre Nachbarn und die Umwelt.
Feinstaub besteht aus kleinsten, häufig gesundheitsschädlichen Partikeln, die aus verschiedenen Quellen stammen können. Neben Industrieabgasen und Verkehrsemissionen kommt auch die Verbrennung organischen Materials in Heizungen in Frage. Von Feinstaub redet man, wenn der Durchmesser der Partikel kleiner als 10 Mikrometer (PM10) ist. Je kleiner die Partikel ausfallen, um so weiter können sie in die Atemwege eindringen und die Gesundheit beeinträchtigen. Von Ultrafeinstaub spricht man ab einer Partikelgröße von 2,5 Mikrometern (PM2,5).









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